Die Anreise erfolgt am 26. Oktober über den Flughafen Madrid bis spätestens 14:00 Uhr und die Abreise am 30. Oktober. Die Entfernung zum Jagdgebiet beträgt ca. 3 Std. Fahrzeit.
Der Monfragüe Nationalpark ist bekannt für seinen Wildreichtum und an den drei Tagen wird in teilgezäunten und auch ungezäunten Flächen gejagt.
Es sind maximal 35 Jäger und die Jagd findet am ersten Tag auf einer 1.500 ha teilgezäunten Finca statt. Es ist mit viel Wild und guten Trophäen zu rechnen. Pro Jäger sind Rothirsche ohne Limit, zwei Stück Kahlwild und Sauen ohne Limit frei. Am zweiten Tag ist es eine teilgezäunte Finca mit 1.200 ha. Auch hier ist die Freigabe wie am ersten Jagdtag. Am dritten Tag wird in offenem Gelände ohne Zaun gejagt, und es sind Rothirsche und Damhirsche sowie Schwarzwild ohne Limit frei sowie 4 Stück Kahlwild pro Jäger. Damhirsche gibt es hier allerdings nicht sehr viele.
Vom Jagdveranstalter werden mehr als 350 Stück auf der Strecke erwartet.
Eine eigene Waffe kann problemlos mitgebracht werden, und sauberes Schießen wird vorausgesetzt. In Spanien wird in der Regel krankes Wild nicht nachgesucht.

Diese Monteria gibt es zum Preis von 3.850 € inklusive

Flughafentransfer, 4 Übernachtungen im 3- bis 4-Sterne-Hotel im Doppelzimmer (davon drei Übernachtungen in der Nähe des Jagdgebietes), Vollpension, Trophäen, Jagdlizenz, Versicherung, Transfers und Jagdorganisation.

Nicht im Preis enthalten sind folgende Leistungen:

· Einzelzimmerzuschlag 50 € pro Tag
· Begleitperson 150 € je Tag
· Alkoholische Getränke außerhalb der Mahlzeiten und Abendessen am letzten Abend in Madrid.
· Trinkgelder 50 € je Jäger pro Tag.
· Leihwaffe 100 € pro Jagdtag zuzüglich Munition
· Trophäenvorpräparation 80 € je Trophäe plus Versand